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Last-Minute-Tipps für 2021, Trends für 2022

Inhaltsübersicht:

  1. Online verhilft Einzelhandel zu Rekord
  2. Wie erfolgreich ist mein Influencer Marketing?
  3. Willkommen im Metaverse
  4. Das sind die Social Media Trends für 2022
  5. Der erste InfluenceMe-Trendreport ist da
  6. Nun aber fix: Last-Minute-Tipps für Online-Händler
  7. Mehr Vielfalt im Influencer Marketing
  8. Hand-out zum Webinar „Rechtssicherheit im Influencer-Marketing“

Liebe Leserinnen und Leser,

43,4 Prozent plus – das ist unsere Zahl des Monats. So stark sind die weltweiten Werbeausgaben auf Facebook im Vergleich zum Vorjahr gestiegen. Ein sattes Plus für die Unternehmensgruppe, deren soziale Netzwerke sich immer mehr zu Shopping-Plattformen entwickeln. Doch was begehrt ist, wird auch teurer: Die Werbekosten – gemessen in Cost-Per-Clicks (CPCs) – haben den höchsten Stand seit Ende 2020 erreicht.

Quelle: www.it-daily.net  

Der Hintergrund? Social Commerce ist auf dem Vormarsch – auch in Deutschland. Jeder dritte Deutsche hat bereits ein Produkt auf Instagram, Facebook oder WhatsApp entdeckt und gekauft, ohne die Plattform dafür zu verlassen. Die technischen Möglichkeiten sind längst da, werden aber von einigen Händlern noch zögerlich genutzt. Unser Tipp: Informieren Sie sich jetzt, wie Sie die sozialen Medien für ein nahtloses Shopping-Erlebnis Ihrer Kunden nutzen und richten Sie Ihren Shop, direkt über die Social Media Plattform oder über ihren Shop-Anbieter, ein. So sichern Sie sich einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil für das kommende Jahr. Wir beraten Sie gerne hierzu.

Weitere Impulse für die Planung 2022 haben wir Ihnen in unserem aktuellen Newsletter zusammengestellt.

1. Online verhilft Einzelhandel zu Rekord

Für den Einzelhandel haben die wichtigsten Wochen des Jahres begonnen – das Weihnachtsgeschäft ist angerollt. Trotz der Corona-Pandemie hoffen die Händler auf einen Rekordumsatz. Sollte dies gelingen, wäre es vor allem dem Online-Handel zu verdanken. Dieser hatte durch die Pandemie schon 2020 einen massiven Schub erlebt. Für das Weihnachtsgeschäft 2021 erwarten die Verbände eine ähnliche Entwicklung. Das Nachsehen hat einmal mehr der stationäre Einzelhandel. Sollte es bundesweit zur Einführung einer 2G-Regel im Einzelhandel kommen, wäre dies „tödlich“ für das Weihnachtsgeschäft, so Wolfgang Puff, Hauptgeschäftsführer des Handelsverbandes Bayern. In großen Teilen des sächsischen Einzelhandels gilt die 2G-Regel bereits, weitere Bundesländer wollen nachziehen.

Quelle: www.zeit.de

2. Wie erfolgreich ist mein Influencer Marketing?

Influencer Marketing – lohnt sich das für uns? Eine Frage, die sich viele Marketingverantwortliche stellen. Wir von InfluenceME würden darauf grundsätzlich immer mit „Ja“ antworten. Im Detail ist die Antwort aber verzwickter. Für eine sinnvolle Erfolgsmessung müssen Ziele definiert und Kennzahlen erhoben werden: Reichweite, Traffic, Engagement, Conversion-Rate. Die Reichweite ist dabei ein viel beachteter, letztlich aber wenig aussagekräftiger Indikator. Die interessanteste Zahl stellt die Conversion-Rate dar. Konversionen können Produkt-Verkäufe, Anmeldungen zu Veranstaltungen oder Downloads von E-Books sein. Wer einer solchen Aktion einen monetären Wert zuordnet, kann im Anschluss seinen Return on Investment ermitteln. Besonders durch die Nutzung des Facebook-Pixels können wir sicherstellen, dass Ihr Ziel bestmöglich erreicht wird. Sie benötigen hierbei Hilfe? Dann sprechen Sie uns gerne an.

3. Willkommen im Metaverse

Der Facebook-Konzern – zu dem auch Instagram sowie die Chat-Apps Whatsapp und Messenger gehören – wird künftig unter einem neuen Namen auftreten: Meta. Es ist nicht nur ein Namenswechsel: „Wir glauben, dass das ‚Metaverse‘ der Nachfolger des mobilen Internets sein wird“, lässt sich Gründer Mark Zuckerberg zitieren. Bei der hausinternen Entwicklerkonferenz stellte Zuckerberg seine Vision vor: Mithilfe von Virtual-Reality-Brillen und Augmented Reality sollen die Nutzer in eine virtuelle Welt eintauchen. Zuckerberg hofft, dass sich bereits in acht Jahren eine Milliarde Nutzer im ‚Metaverse‘ tummeln werden – wo dann auch Geschäfte über mehrere hundert Millionen Dollar abgewickelt werden sollen. Die Entwicklung seiner virtuellen Welt lässt sich Facebook einiges kosten – allein zehn Milliarden Dollar in diesem Jahr.

Quelle: www.absatzwirtschaft.de

4. Das sind die Social Media Trends für 2022

Fünf Wochen noch, dann ist 2021 schon wieder passé – Zeit, einen Blick auf die Social-Media-Trends für das kommende Jahr zu werfen. Die Unternehmen Falcon, Brandwatch und BuzzSumo haben für einen ausführlichen Trend-Report zahllose Daten aus dem Netz zusammengetragen und 10 große Trends herausgearbeitet. Statt bahnbrechender Neuerungen sind vor allem Weiterentwicklungen bekannter Trends zu erwarten. So nimmt etwa die Retro-Welle weiter an Fahrt auf und auch User Generated Content wird noch wichtiger. Das interessanteste Buzzword lautet für uns „Influencer Commerce“. Dabei verkaufen Influencer Produkte direkt auf dem eigenen Social-Kanal. In Deutschland ist das technisch noch nicht möglich, da die  die Checkout-Funktion auf Instagram und anderen Plattformen fehlt. Das könnte sich im nächsten Jahr aber ändern.

5. Der erste InfluenceMe-Trendreport ist da

Die meisten Einnahmen generieren Influencer über Instagram – und das mit großem Abstand. Doch die Video-App TikTok und die Streaming-Plattform Twitch holen auf. Das hat der erste InfluenceMe-Trendreport ergeben, für den wir 78 Influencer aus unserem Netzwerk befragt haben. Erwartungsgemäß sind die klassischen Lifestyle-Themen „Beauty“, „Fashion“ und „Food“ am gewinnbringendsten für Content Kreatoren: Über alle sozialen Kanäle hinweg wird mit diesen Branchen am meisten Geld verdient. Weitere interessante Insights finden Sie in unserem Trendreport, den Sie hier im PDF-Format herunterladen können. Er wird künftig vierteljährlich erscheinen.

6. Nun aber fix: Last-Minute-Tipps für Onlinehändler

Das Weihnachtsgeschäft brummt – hoffentlich auch für Sie. Da ist noch Luft nach oben? Für diesen Fall hat t3n einige Last-Minute-Tipps zusammengestellt. Zum Beispiel: Setzen Sie auf einen passenden Influencer – noch ist es dafür nicht zu spät. Influencer sind es gewohnt, schnell und präzise zu arbeiten. Achten Sie dabei darauf, dass genügend Mediabudget bereit steht, um den Post des Influencers auch angemessen zu bewerben. Sonst verpufft der Effekt womöglich. Auch für einen Geschenke-Finder auf der Seite Ihres Shops ist noch Zeit: Ein Suchfilter, der nach Geschlecht, Alter, Anlass und Preis segmentiert, tut es für den Anfang. Als schnelle Alternative bietet sich eine Content-Seite an, welche die Bestseller der wichtigsten Kategorien zur Inspiration vorstellt.

Quelle: t3n.de

7. Mehr Vielfalt im Influencer Marketing

Welches Bild kommt Ihnen als Erstes in den Sinn, wenn Sie das Wort „Influencer“ hören? Eine junge, durchtrainierte blonde Frau mit perfektem Make-up? Damit sind Sie nicht allein. Von Diversity ist die Branche noch weit entfernt – doch das ändert sich gerade. Die ersten Unternehmen setzen bereits auf Influencer, die nicht dem Klischee entsprechen und ernten dafür viel Applaus. Influencer wie Marian Mewes, der mit dem Down-Syndrom auf die Welt gekommen ist, zeigen, wie Vielfalt unsere Gesellschaft bereichert. Wenn auch Sie ein Statement für ein bunteres Miteinander setzen möchten, sprechen Sie uns gerne an. In unserem Pool finden Sie Influencer, die aus der Masse herausstechen und Ihre Markenbotschaft gerade deswegen perfekt transportieren.

8. Handout zum Webinar „Rechtssicherheit im Influencer-Marketing“

Anfang November haben wir unser Webinar „Rechtssicherheit im Influencer-Marketing“ abgehalten. Rechtsanwalt Tobias Guenther und Influencerin Sarah Schüpfer informierten über die aktuelle Gesetzeslage und beantworteten Fragen zu Fallstricken im Influencer-Marketing. Wir haben uns über die zahlreichen und aktiven Teilnehmer gefreut und werten das Webinar als vollen Erfolg. Für alle, die nicht teilnehmen konnten oder die Inhalte noch einmal nachlesen möchten, besteht jetzt die Möglichkeit, das Hand-Out per E-Mail anzufordern.

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Beste Grüße
Philipp Hagl